Hallo, mein Name ist Meike Terhart, du bist hier auf meiner Homepage gelandet, weil du wahrscheinlich auf der Suche nach einer Deutschen Dogge bist. SUPER!! Du möchtest wissen, wie wir eigentlich zu einer Deutschen Dogge gekommen sind, dann lies hier weiter: Eigentlich kann man sagen, dass mein Mann Frank daran schuld ist, denn er war derjenige, der vor vielen Jahren einmal erwähnte, dass er selbst gern eine Dogge (damals noch eine Blaue) haben möchte. Ihm ist einmal eine blaue Dogge in einer Fußgängerzone über den Weg gelaufen und seit diesem Zeitpunkt fingen seine Augen immer an zu leuchten, wenn er davon erzählte. Unser erster gemeinsamer Hund war 1994 ein Berner Sennehund, ein total kuscheliger Bär, daher auch der Name "Balou". Er bekam dann 1999 einen Freund "Apollo", ebenfalls ein Berner Sennehund. Zu dieser Zeit dachte ich, dass dies "meine" Rasse wäre und ich nie etwas anderes haben möchte, als einen Berner Sennehund. Leider hatten wir mit beiden nicht sehr viel Glück, was die Gesundheit betrifft. Sie sind zwar beide 10 und 9 Jahre alt geworden, doch waren sie gesundheitlich sehr angeschlagen. Dies führte dazu, dass mir die Idee kam meinen Mann zum Geburtstag 2007 mit einer Deutschen Dogge zu überraschen, die nicht blau, sondern schwarz war. Im April 2007 sind wir in der Ortsgruppe Darmstadt des DDC gelandet und somit auch im Deutschen Doggen Club, was dazu führte, dass wir mit dem Doggen-Virus angesteckt wurden. Was das heißt? Naja, wir hatten bereits im Dezember 2007 entschieden, dass wir uns noch eine gefleckte Hündin dazu holen. 2008 zog sie bereits bei uns ein. Diese Rasse hatte mein Herz erobert und es war klar, dass ich diese wunderschönen, eleganten und vom Wesen besondere Hunde züchten möchte. Wir hatten nun drei Hunde, zwei Doggen und einen Berner Sennehund. Auf Ausstellungen sind wir immer schon aufgefallen, weil wir mit der Mischung von Dogge und Berner aufgetreten sind. Leider hatte uns im Sommer 2008 Apollo verlassen und nun waren es nur noch zwei Doggen. Schnell stellten wir fest, dass wir uns an die Zahl DREI so gewöhnt hatten und es auch viel praktischer ist, da nie einer alleine sein müsste, dass wir den Entschluss gefasst hatten, unser Rudel um eine weitere Dogge zu vergrößern. Eine schwarze Hündin fand somit noch in 2008 einen Platz bei uns. So, genug der Erzählungen, jetzt schau dich um auf den Seiten und hab viel Spaß dabei.... |
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